Mittwoch, 27. Juni 2012

Startdatum steht

Hier war es jetzt etwas ruhiger, aber wir hatten mittlerweile einen Termin mit unserem Bauleiter und dem Tiefbauer, um festzulegen, wie das Grundstück vorbereitet wird. In groben Zügen wurde auch das Haus und das Carport abgesteckt, so dass wir schon einmal ein Gefühl für unser Grundstück bekamen - und ich muss sagen, die Planung gefällt uns immer noch gut!

Mit dem Tiefbauer haben wir besprochen, dass zusätzlich zum Sand in den Bereich der Auffahrt noch etwas Recycling-Schotter unter die Sandschicht eingebracht wird, damit die Pflasterung der Einfahrt länger hält. Das erschien uns sinnvoll, zumal es nicht sooo viel teurer ist.

Vom Preis her liegen wir jetzt leider mit den Bodenarbeiten nach der ersten Schätzung etwas über unseren geplanten Kosten, aber ich denke, das bekommen wir hin.

Und ein Startdatum steht auch: Am 9. Juli sollen die Bodenarbeiten losgehen und bis Ende der Woche soll dann auch die Sohlplatte soweit sein! Am Freitag vorher wird sich der Tiefbauer aber noch direkt bei uns melden, ob der Termin weiterhin steht. Wir sind aber mal optimistisch :-)

Also...ab dem 9. Juli gibt's hier auch häufiger mal Bilder zu sehen, die nicht immer das gleiche zeigen!


Donnerstag, 21. Juni 2012

Wir haben einen Hügel :-)

Nachdem wir noch auf den offiziellen Baustart und die Entwässerungsgenehmigung warten, haben wir aber immerhin mal den Erdhügel (die Resterde von unserem direkten Nachbarn) fotografiert, der gerade unser Grundstück ziert :-)

Ich weiß jetzt nicht so genau, warum das teilweise so abgesperrt ist, aber der vordere Teil, den man sieht (der schon aufgeschüttet ist), gehört auch noch teilweise zu unserem Grundstück, dort kommt später unsere Einfahrt und das Carport hin.


Wir halten euch natürlich weiter auf dem Laufenden, wenn sich irgendwann mal was verändert ;-) Die Bestätigung, dass wir das Grundstück erschließen können, haben wir mittlerweile übrigens auch selbst vorliegen und nicht nur der Bauunternehmer!

Dienstag, 19. Juni 2012

Es geht so bald wie möglich los - die Erschließungsgenehmigung ist da!

Gestern Abend rief unser Bauunternehmer an und hatte erfreuliche Nachrichten für uns: Ihm liegt bereits die Bestätigung für die Erschließung vor - wir können bauen! Das ging jetzt mal richtig flott, nachdem wir die Bauanzeige ja erst letzten Mittwoch beim Bauamt eingereicht hatten und die zuständige Mitarbeiterin sogar noch im Urlaub war!
Am Freitag bekamen wir aber schon die Eingangsbestätigung und heute wird dann wahrscheinlich unsere schriftliche Bestätigung auch kommen. Das ist vielleicht toll! Nun kümmert sich der Bauunternehmer noch um die Entwässerungsgenehmigung und dann geht es sofort richtig los. Wer hätte gedacht, dass wir sogar noch vor dem geplanten Termin im Juli mit dem Bau beginnen - wow!

Außerdem haben uns heute unsere Baubeobachter (danke an die Eltern!) schon berichtet, dass erste Ladungen Mutterboden von Grundstücken, die gerade neu ausgekoffert werden, auf unserem Grundstück gelandet sind. Wie schon berichtet, liegt unser Grundstück ja etwas tiefer und von daher benötigen wir noch etwas "erdige" Unterstützung unser zukünftigen Nachbarn. Mal sehen, ob wir alles gebrauchen können, deshalb haben wir es uns erst einmal "ausgeliehen". Abtransportieren können die Nachbarn es ja immer noch, aber vielleicht wird es ja weniger und dann günstiger für alle!

Ab jetzt wird es richtig aufregend und dann gibt es auch mehr Bilder zu sehen! Wir sind gespannt, wann es mit den richtigen Bodenarbeiten losgeht :-)

Freitag, 15. Juni 2012

Ausgesucht: Klinker oder "Die Suche nach dem richtigen Aussehen"

Heute machten wir uns auf die Suche nach unserem Klinker. Wir hatten von unserem Bauunternehmer zwei Baustoffhändler in der Nähe benannt bekommen, wo wir Klinker aussuchen konnten. Also machten wir uns zunächst auf den Weg nach Wittmund und dann nach Jever.

In Wittmund ist an das Baustoffzentrum ein Baumarkt angeschlossen, also schlenderten wir dort erst einmal ein wenig herum und wurden etwas abgelenkt...


Wie niedlich!!!

Ach so...wir wollten ja Klinker aussuchen. Also ging es weiter und mit dem sehr netten Berater schauten wir uns die Klinker an. Von vorneherein waren wir sicher, dass wir keinen roten Klinker wollen, sondern eher in die Richtung blau/violett/grau, da wir auch ein dunkles Dach haben möchten.

Dieser hier gefiel uns zunächst von der Struktur ganz gut, war dann aber einfach zu rot:


Dann fanden wir diesen nicht schlecht, der hatte dann aber im helleren Licht auch definitiv zu starke rote Anteile...


Schlussendlich sahen wir diesen Klinker, er gefiel uns gleich am besten, da er mehr in die braune/graue/violette Richtung tendierte. Auf den Bildern wirkt er hier rötlicher, als er ist.


Bei diesen drei Klinkern ließen wir dann den Preis nachschauen. Für den ersten waren es 80 Euro Aufpreis pro 1000 Stück, für den zweiten 85 Euro und für den dritten 50 Euro Aufpreis (insgesamt brauchen wir 7500 Stück und ein Preis bis 600 Euro brutto ist enthalten).
Wir waren schon ganz zufrieden, dass wir immerhin mal nicht den allerteuersten Stein am besten fanden - sondern nur einen mit einem geringen Aufpreis :-)))

Aber dann fuhren wir noch weiter nach Jever und dort fanden wir eine noch größere Auswahl an dunklen Steinen vor. Den fanden wir ganz schick, aber wenn man hier "Pech" hat, geht es natürlich auch wieder in die rötliche Richtung.


Nachdem wir gemeinsam mit dem Geschäftsführer einige Steine angeschaut hatten, von denen er uns schon von Vorneherein wegen des Preises abriet, kamen wir zu diesem Stein:



Sehr schön dunkel, kaum Roteinschlag und mit einzelnen Steinen, die etwas unregelmäßiger gebrannt sind, so dass er nicht so ganz glatt aussieht. Wow! Toll! Wir waren sehr gespannt auf den Preis...und dieser liegt sogar ganz knapp noch im Budget! Was für ein Glück!
Der nette Geschäftsführer nannte uns dann noch eine Adresse in der Nähe, wo der Klinker gerade verbaut worden war und wir mal einen Blick werfen konnte. Es war eine gute Entscheidung, dass wir das - trotz Dauerregens - noch schnell machten, denn als wir das sahen...


...war die Entscheidung schon gefallen! Dieser Klinker ist es - er liegt im Budget, ist durchgebrannt (also vollständig dunkel - falls mal was abplatzt), sieht heller verfugt (zementfarben) richtig toll aus und wird prima zu weißen Fenster, dem weißen Dachüberstand und dem dunklen Dach passen!


Donnerstag, 14. Juni 2012

Unser Bauunternehmer ist echt super :-)

Gestern Abend hat unser Bauunternehmer angerufen - es gab noch einige offene Fragen, die er sich am Vorabend alle notiert und am Tag geklärt hatte. Er war mal wieder supernett und hat auch gleich gesagt, dass er schon mit einigen Leuten wegen der Bodenaufschüttung gesprochen hat. Unser Grundstück liegt nämlich ca. 50 cm tiefer als die anderen Grundstücke und von daher werden wir wohl eine Menge Erde brauchen, um es aufzuschütten und auf die gleiche Höhe zu bringen.
Der Bauunternehmer hat dann gleich angeboten, dass er versucht, kostenlos Erde von den anderen Grundstücken zu organisieren, die diese sonst entsorgen müssten (und so wir Erde bekommen und sie eventuell weniger entsorgen müssten!). Da er selbst viele Baustellen hat und auch viele Unternehmer dort kennt, ist das natürlich richtig praktisch! Und nicht nur praktisch - sondern auch mal wieder richtig nett!

Wir müssen sagen, dass wir die Entscheidung für unseren Bauunternehmer bisher noch überhaupt nicht angezweifelt haben. Seine lockere und entspannte Art (dabei trotzdem verbindlich und zuverlässig!) hat sich schon richtig ein wenig auf uns übertragen und wird uns hoffentlich auch entspannt durch die Bauphase führen :-)

Übrigens ist es schön, dass wir nur eine Bauanzeige machen müssen, die angeblich vom hiesigen Bauamt sehr schnell bearbeitet wird. Wenn ich mir gerade vorstelle, noch mehrere Wochen auf die Bearbeitung eines Bauantrags warten zu müssen, würde ich das wohl kaum aushalten! Aber im Endeffekt ist es wohl so, dass man mit dem Bauen vor allem eines lernt: Geduld.

Mittwoch, 13. Juni 2012

Bauanzeige geht heute raus!

Gestern war unser Bauunternehmer bei uns zu Hause und hat die Unterlagen für die Bauanzeige mitgebracht! Wir haben dann alles zusammen durchgelesen und genau angeschaut und da wir einverstanden waren, auch alles unterschrieben.

Jetzt geht die Bauanzeige heute zum Bauamt und dann hoffen wir, dass wir sehr bald anfangen können. Der Bauunternehmer ist nämlich "bereit" und hat uns gesagt, dass er direkt die Termine mit der Firma für die Erdarbeiten abstimmt, wenn unser Antrag genehmigt wurde. Alles sehr aufregend! :-)

Bald gehts loooooos!

Update: Die Mitarbeiter vom Bauamt waren sehr nett. Leider ist die zuständige Sachbearbeiterin noch diese Woche im Urlaub, aber sie kümmert sich dann gleich nächste Woche darum. Nun heißt es Daumen drücken, dass es schnell geht!

Dienstag, 12. Juni 2012

Wie finde ich den richtigen Bauunternehmer?

Diese Frage haben wir uns oft gestellt - und ich denke, wir werden sie uns auch immer noch stellen, da der Bau ja noch nicht angefangen hat. Aber bisher, in der Planungsphase, sind wir mit unserem Bauunternehmer sehr zufrieden.

Wir haben uns Anfang Februar annähernd für eine Hausgröße und die Eckdaten des Hauses entschieden und haben dann viele Angebte eingeholt (insgesamt acht Stück). Nach den ersten Angeboten haben sich direkt die Favoriten herauskristallisiert. Diese haben wir dann in einer Tabelle ganz genau verglichen und haben uns im Endeffekt für den entschieden, der zwar nicht besonders vertrieblich unterwegs ist und auch eher klein - uns aber am sympathischsten war und den routiniertesten Eindruck machte. Außerdem baut unser Bauunternehmer in unserem Baugebiet sehr viele Häuser und so konnte man sich natürlich davon überzeugen, wie gut die Arbeit ist.

Bisher haben wir einfach nur aufs Bauchgefühl gehört und auf ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis geachtet.

Allerdings würde ich jedem, der plant, ein Haus zu bauen, auf jeden Fall empfehlen, sich mehrere Bauunternehmen auch in einem persönlichen Gespräch anzuschauen. Dort bekommt man viele wichtige Hinweise, nach einer Weile spürt man auch, was einem selbst wichtig ist bei der Auswahl. Und vor allem merkt man, was den Bauherren am Haus wirklich am Herzen liegt - wenn ein Schornsteinschacht netto mal eben 3500 Euro kostet und man trotzdem kaum mit der Wimper zuckt - dann will man ihn wohl wirklich :-)))

Wir haben uns übrigens sowohl ganz kleine, inhabergeführte Unternehmen und auch große, auch deutschlandweit agierende Unternehmen angeschaut.Allerdings merkt man schnell, wer durch schöne Bürogebäude und eindrucksvolle Bemusterungsräume überzeugen will - der ist meist auch sehr teuer. Unser Bauunternehmer hat sowas alles nicht - jede Fliese, das Bad, die Fenster, usw. - alles muss beim entsprechenden Gewerk ausgesucht werden. Hier ist aber der Vorteil, dass man mit Menschen spricht, die das Handwerk und die Tücken kennen. Wir haben deshalb schon einige Tipps bekommen, die wir auch in den Grundriss eingearbeitet haben.

Unsere ultimative Checkliste für Bauunternehmen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

1. Gutes Bauchgefühl - will euch jemand etwas verkaufen oder gibt es überzeugende Argumente?
2. Häuser anschauen, die das Unternehmen schon gebaut hat. Dabei auch die Besitzer nach Problemen und Problemlösungen befragen.
3. Sich darüber klar werden, was wirklich wichtig ist. Wie viele Zimmer? Dusche im Gästebad? Doppelflügelige Eingangstür? Kaminzug? Ausgebauter Spitzboden? Friesengiebel? Solaranlage? Wärmepumpe? Welche Dachform? Welche Art von Haus? Was darf ich überhaupt bauen? Solche Dinge bekommt man auch grundlegend schon mal übers Internet raus und je genauer die eigenen Vorstellungen schon sind, desto besser kann man später die Angebot vergleichen. Vielleicht hat ein Anbieter ja auch einen Haustypen, der gut gefällt und den man anpassen kann.
4. Handeln kann man immer ein wenig, aber meistens nicht grundlegend. Wenn ein Bauunternehmen plötzlich 10.000 Euro günstiger ist als beim ersten Angebot - sagt das nicht schon einiges über das normale Geschäftsvorgehen aus?
5. Kommen die Handwerker, mit denen das Bauunternehmen arbeitet, aus der eigenen Region? Das finden wir wichtig, da wir in einer eher etwas strukturschwachen Gegend wohnen und man die Handwerker natürlich auch unterstützen will. Aber auch später, wenn es eventuell doch etwas zu beanstanden gibt, ist es sicher gut, jemanden aus der Nähe ansprechen zu können.
6. Kompetente Betreuung - nimmt der Bauunternehmer alles in die Hand, was man von ihm erwartet? Kümmert er sich um Bauanzeige/Bauantrag, weitere Anträge, usw.?
7. Augenwischerei - Übernimmt der Bauunternehmer viele Dinge, um so besser dazustehen? Beispielsweise ist der Wasserverbrauch und die Anschlusskosten für Bauwasser sehr gering (vielleicht 50 Euro) - das ist natürlich im Vergleich zum Baupreis nichts, hört sich aber gut an. Ähnlich ist es mit Versicherungen, etc.
8. Handelt es sich bei dem Bauunternehmer wirklich um ein Bauunternehmen, das auch selbst z.B. die Maurerarbeiten übernimmt? Oder ist es nur ein Unternehmen, das ausschließlich mit Dienstleistern arbeitet? Wir haben bei unserem Bau die Erfahrung gemacht, dass es gut ist, mit einem Unternehmen mit eigenen Maurer und Bauleitern mit jahrelanger Bauerfahrung zusammen zu arbeiten.

Das sind erstmal die ersten Dinge, die uns so einfallen. Wir werden die Liste immer wieder während des Baus ergänzen, wenn uns etwas einfällt!


Freitag, 8. Juni 2012

Rechnungen - was muss ich eigentlich alles bezahlen?

Vielleicht interessiert es den ein oder anderen ja, was wir bisher so für Rechnungen bekommen haben, deshalb zähle ich das hier mal auf. Falls jemand alle genauen Summen wissen möchte, bitte per E-Mail nachfragen, die stellen wir nicht komplett ins Internet ;-)

Die erste Rechnung kam vom Katasteramt für die Erstellung des Lageplans vom Grundstück. Diesen braucht man, damit der Architekt die Bauanzeige bzw. den Bauantrag erstellen kann. Dieser Plan kostet hier in der Region etwa 165 Euro. Ich weiß jetzt nicht, ob das überall in Deutschland gleich ist.

Dann die Notarrechnungen - bei uns zwei, da wir zusätzlich zum Grundstückskaufvertrag auch noch eine Grundschuldbestellung für unsere Bank machen musste. Beide Rechnungen lagen brutto und mit Portokosten usw. jeweils deutlich unter 1% der Kaufsumme des Grundstücks.

Dann natürlich das Grundstück selbst - da hatten wir im Kaufvertrag wegen unseres Urlaubs ein etwas späteres Zahlungsziel mit der Stadt ausgemacht. Die Summe haben wir nun auch überwiesen, da bekommt man natürlich keine extra Rechnung, sondern zahlt einfach so, wie es im Kaufvertrag vereinbart ist.

Und jetzt - etwa einen Monat nach der Beurkundung des Grundstückkaufvertrages - haben wir auch die Rechnungen vom Finanzamt über die Grunderwerbssteuer bekommen. Die Grunderwerbssteuer liegt bei 4,5% des Kaufpreises. Für uns ergab sich noch ein kleiner Bonus, da wir immer mit dem kompletten Kaufpreis gerechnet haben, die Erschließungskosten aber nicht grunderwerbssteuerpflichtig sind. Da unser Grundstückskaufpreis zu etwa 1/5 aus Erschließungskosten bestand, waren die beiden Rechnungen (jeder im Grundbuch eingetragene Besitzer bekommt eine separate Rechnung) niedriger als wir vermutet hatten - große Freude!

Nun fehlen an Grundstücksrechnungen eigentlich nur noch die Eintragungsgebühren des Grundbuchamtes. Da wissen wir noch nicht genau, was auf uns zukommt, hoffen aber mal, dass wir gut geplant haben - einen kleinen Puffer gibt es ja jetzt auch durch die geringere Grunderwerbssteuer! So startet man doch gerne ins Wochenende!

Donnerstag, 7. Juni 2012

Ein Lob für die Sparkasse!

Heute müssen wir mal unsere Sparkasse loben.

Unsere zuständige Mitarbeiterin hat bisher wirklich tolle Arbeit gemacht! Wir haben super Zinsen bekommen, eine richtig gute Lösung für die Zwischenfinanzierung des Erlöses aus dem Verkauf der Eigentumswohnung und eine wirklich unkomplizierte Vorgehensweise was die Auszahlung des Kredites angeht. Einfach top!

Vielen Dank!

Montag, 4. Juni 2012

Die Hausbau-Planung geht voran

Wir sind zurück aus dem Urlaub im norddeutschen Regenwetter. Aber der Hausbau ist ja ein echter Lichtblick. Außerdem gibt es Neuigkeiten zu berichten.

Wir haben einen abgestimmten Entwurf für den Grundriss. Diesen findet ihr in der oberen Navigation unter "Grundrisse". Wir hatten ja relativ genaue Vorstellungen und der Architekt hat diese im ersten Entwurf - den wir am 22. Mai bekommen haben - sehr gut umgesetzt. Wir haben dann noch ein paar Kleinigkeiten geändert und bei der zweiten Version am 29. Mai war schon alles umgesetzt. Also ist der Grundriss fertig! Nun müssen wir nochmal mit dem Bauunternehmer sprechen, wie wir jetzt wegen der Bauanzeige vorgehen.
Das Haus hat jetzt offiziell eine Wohnfläche von ca. 118 qm. Dazu kommt dann der größere der beiden Räume auf dem Dachboden, der nochmal etwa 11 qm Nutzfläche hat. Also knapp 130 qm Wohnfläche zum Einrichten - das wird ein Spaß :-)))

Außerdem wird morgen das Grundstück bezahlt und dann ist es noch mehr offiziell unseres :-) Wir waren gestern auch noch einmal da, das Bauschild vom Bauunternehmen steht bereits und aus der kleinen Wiese ist ein richtiger Busch geworden, in dem das Gras über einen Meter hoch steht.

Nun hoffen wir mal, dass alles so bleibt wie geplant und wir im Juli loslegen können!